Vorgehensweise Produkt-Innovationspipeline

Vorgehensweise Produkt-Innovationspipeline

ZUKUNFT MIT INNOVATION
(Produkt-InnovationsPipeline)

Vorgehensweise Produkt Informationspipline

Die Situation ist bekannt:  Einzelne Produkte und der angebotene Service werden immer vergleichbarer, gleichzeitig wird die Entwicklung neuer Produkte oder Anwendungen immer schwieriger und teurer. Fazit: Der Deckungsbeitrag der klassischen Produkte sinkt, aber ertragsstärkere Alternativen mit Wachstumspotential, sind nicht / kaum  im Produktportfolio vertreten.

CIP hat deshalb ein Programm entwickelt, dessen Ziele die Ideenfindung auf eine möglichst breite Basis stellt, andererseits den Innovationsprozess steuer- und reproduzierbar macht und die vorhan-denen Resourcen optimal einsetzt.

In der ersten Phase diskutieren wir mit Ihnen Ihr heutiges Produktspektrum vor dem Hintergrund Ihrer Kundenstruktur und technologischen Kompetenzen. Auf dieser Basis selektieren wir dann  2 – 3 grundsätzliche Innovationsrichtungen / Produktfelder und legen die Bewertungskriterien fest.

Produkt-Innovationspipeline

Ziel ist es in der zweiten Phase, für die identifizierten Innovationsrichtungen Produktideen zu generieren. Die Schwierigkeit liegt hierbei in der Abschätzung von techno-logischen Trends (auf der Abnehmerseite) und darauf basierender möglicher Produkte sowie der Abschätzung des Erfolgspotentials.

Durch unsere Vernetzung, die auch potenzielle Kundenstrukturen, Zulieferer, Maschinenbauer und Forschungsinstitute umfasst, sind wir in der Lage, Ihre internen Entwicklungsworkshops jeweils mit 3 – 4 externen Experten zu ergänzen. Durch dieses ergänzende Know how kommen zusätzliche Produktideen wie auch eine verbesserte Abschätzung von Marktchancen hinzu. Ergebnis des (der) Workshops sind erste konkrete Projektvorschläge, für die jeweils einer ihrer Mitarbeiter verantwortlich als Projektleiter die weitere Konkretisierung in Form eines Businessplans vornimmt. Wichtig sind hierbei Kundennutzen, Realisierungsaussichten, benötigte Ressourcen und messbaren Meilensteine.

Die endgültige Freigabe des Entwicklungsprojekts erfolgt in einem zweiten Workshop, auf dem die einzelnen Projektleiter ihre Businesspläne einem mit internen Entscheidungsträgern und eben-falls externen Spezialisten besetzten Team präsentieren. Die Anzahl der freigegebenen Projekte richtet sich letztendlich nach den Entwicklungs- und Finanzressourcen des Unternehmens. Im Rahmen des zweiten Workshops nicht  freigegebene Projekte werden in einem „Ideenspeicher“ gesammelt und können jederzeit aktiviert werden.

Durch diesen strukturierten Prozess, der in jährlichem Abstand wiederholt werden sollte, wird letztendlich eine Produktpipeline geschaffen, die die Grundlage zu einem ertragsstarken Produktportfolio legt und auf die optimale Verwendung vorhandener Resourcen achtet.

Produkt-Innovationspipeline2